Das Wesentliche fand ich, dass es eine sehr tolle Aktion war, dass da die beiden Schauspielpatienten waren und dass wir sozusagen direkt mal gucken konnten, was wir uns in der Gruppe erarbeitet haben, wie das funktioniert und wo es hakelt.
Man hat gemerkt, dass da sehr viel Arbeit vorher schon gemacht wurde, dass da sehr viel Material war, wo man was mit anfangen konnte.
Was ich mitgenommen habe, ist, dass ich seitdem eben die Patienten sanfter anspreche und das Gefühl habe: Hier und da hört vielleicht noch mal einer mehr zu.
Und dass wir wirklich was hatten, was wir konkret mit nach Hause nehmen konnten.
Es war eine sehr offene und ehrliche Atmosphäre und wir haben gut miteinander sprechen können.
Ich habe das Gefühl, dass das Training genau die richtige Kombination ist zwischen dem, was in der Praxis machbar ist, und was sozusagen wünschenswert ist.
Das Wesentliche fand ich, dass es eine sehr tolle Aktion war, dass da die beiden Schauspielpatienten waren und dass wir sozusagen direkt mal gucken konnten, was wir uns in der Gruppe erarbeitet haben, wie das funktioniert und wo es hakelt.
Ich habe das Gefühl, dass das Training genau die richtige Kombination ist zwischen dem, was in der Praxis machbar ist, und was sozusagen wünschenswert ist.
Was ich mitgenommen habe, ist, dass ich seitdem eben die Patienten sanfter anspreche und das Gefühl habe: Hier und da hört vielleicht noch mal einer mehr zu.
Und dass wir wirklich was hatten, was wir konkret mit nach Hause nehmen konnten.
Es war eine sehr offene und ehrliche Atmosphäre und wir haben gut miteinander sprechen können.
Man hat gemerkt, dass da sehr viel Arbeit vorher schon gemacht wurde, dass da sehr viel Material war, wo man was mit anfangen konnte.
Das OptiCor Team präsentierte auf der HEPA Europe (European network for the promotion of health-enhancing physical activity) Konferenz in Kaunas, dem 23. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung (DKVF) in Hamburg und dem 59. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin der DEGAM in Hannover weitere Ergebnisse der deutschlandweiten Bevölkerungsbefragung (Arbeitspaket 1), der qualitativen Studie (Arbeitspaket 2) und der zuletzt durchgeführten Pilotstudie (Arbeitspaket 5).
Weitere Informationen zu den Beiträgen finden Sie unter Publikationen.
In unserem neuen Forschungspaper richten wir den Blick auf die hausärztlichen Bedarfe, Anforderungen und Wünsche an Trainings zur Bewegungsberatung von Patient:innen mit koronarer Herzkrankheit.
Es ergänzt die qualitative Bedarfsanalyse und vervollständigt damit die Grundlage für die Entwicklung des OptiCor-Trainingskonzepts zur hausärztlichen Bewegungsberatung.
Jetzt nachlesen bei BMC Primary Care.
Wie erleben Hausärzt:innen die Beratung zu Bewegung bei Patient:innen mit koronarer Herzkrankheit?
Unsere qualitative Studie mit 49 Hausärzt:innen beleuchtet Erfahrungen, Einstellungen sowie Hürden und Unterstützungsfaktoren bei der Beratung zu Bewegung. Die Ergebnisse geben wichtige Impulse für praxisnahe Trainingskonzepte und eine gezieltere Integration von Bewegungsberatung in den hausärztlichen Alltag.
Jetzt nachlesen im BMJ Journal Family Medicine and Community Health.

Prof. Dr. Sabrina Kastaun
Institut für Allgemeinmedizin (ifam)
Centre for Health and Society (chs)
Forschungsschwerpunkt Patient-Arzt-Kommunikation
Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
opticor@med.uni-duesseldorf.de
